Italienische Spezialitäten sind bei Frauen beliebt und dürfen in keinem Haushalt fehlen

Italienische Spezialitäten

Italien, das bedeutet Schönheit. Architektur, Vegetation, Landschaft, die Sprache und die temperamentvolle Mentalität der Italiener, all das lieben die Österreicher an diesem Land. Und dazu kommt, dass jeder, der nach Italien reist, auch selbst schöner wird. Das Geheimnis heißt Genuss und das vorallem mit Pizza und Spaghetti.

Wer genießt, beginnt von innen zu strahlen. Und dazu tragen unter anderem auch die kulinarischen Spezialitäten Italiens bei. Zuerst hat bei diesem Thema wohl jeder einen Teller köstlicher Spaghetti vor Augen.

Pasta und Co

Spaghetti mit Bologneser Soße, das ist der Klassiker. Und dazu ein paar Löffelchen frisch geriebenen Parmesan. Aber es gibt überraschend viele andere Pasta-Genüsse. Nudeln gibt es in Italien in fast jeder Form. Von der Lasagne über die breiten Tagliatelle, die hübschen Farfalle, Rigatoni, Canelloni und wie sie alle heißen mögen. Doch nicht nur die Form macht das Besondere, sondern vor allem natürlich die Rezeptur der Soße. Mit frischen Zutaten schmecken alle Rezepte, die man aus Deutschland vielleicht kennen mag, plötzlich ganz anders und zwar besser. Italienische Tomaten und frische Muscheln aus dem Mittelmeer geben den „Spaghetti alle Vongole“ einen unvergleichlichen Geschmack. Auch beliebt sind die frisch gerührten Spaghetti Carbonara oder die mit rotem oder grünem Pesto abgeschmeckten Nudelgerichte mit Olivenpaste. Pesto wird mit saftigen Büscheln von Basilikum, sonnengereiften Pinienkernen und echtem Pecorino-Käse frisch zubereitet. Übrigens: Wundern darf man sich nicht, wenn die Nudeln nicht „al dente“ sind, so manch guter italienischer Koch bereitet die Nudeln frisch zu. Dazu wird natürlich ausschließlich das richtige, etwas grobkörnigere Pasta-Mehl benutzt.

Pizza Italiana – eine Geschmacksexplosion

So, wie Pasta bei echten Italienern eigentlich nicht als wirkliche Hauptspeise gelten, ist die Pizza eine Art Arme-Leute-Essen. Aber der Geschmack scheint das Gegenteil zu behaupten. Eine einfache Pizza Margherita, die man in Deutschland mit Verachtung strafen würde, wird aus einem echten italienischen Holzofen, dem forno a legna, zur knusprigen Köstlichkeit. Die Zutaten sind einfach, ein Pizzateig ist schnell geknetet. Doch der originale Parmigiano, der köstliche Schinken – ein Bresaolo -, und hausgemachte eingelegte Kapern, das ergibt eine wahre Gaumenfreude. Getrocknete Tomaten, die mit dem richtigen Schwung über den Teig gestreuten Gewürze – Oregano, Thymian und Rosmarin – und dazu einen Schuss hochwertigen Olivenöls, mehr braucht es nicht, um kulinarische Rafinesse herzustellen.


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